3 No-Gos für dein

digitales Event

Warum sollte sich eigentlich euer Kunde gerade in euer Online-Event einklinken? An Einladungen mangelt es ihm ja ganz offensichtlich nicht.

Digitale Events sind zum wichtigen Kontaktpunkt zwischen verschiedenen Unternehmen geworden.

Wichtig dabei zu verstehen, dass sie kein Ersatz für reale Treffen sind, sondern als sinnvolle Ergänzung in den Marketing-Vertriebsmix gehören.

Im Podcast Interview fragte Carsten Schnatmann mich:

„Christian, was wären aus deiner Sicht die drei No-Gos, die man nicht machen sollte an diesem virtuellen Kontaktpunkt Online-Event?“

Vermeide eine Video-Call-Optik.

Ein No-Go ist dieser klassische Webinar-Zoom-Charme. Das ist gut für den direkten 1:1 Austausch. Funktioniert nicht so gut, wenn man Emotionen transportieren will und Teilnehmer mit gutem Storytelling begeistern will.

Vermeide miserable Technik.

Der technische Aufwand ist heute überschaubar, aber es muss schon eine solide Technik sein. Also wenn das Bild nicht passt, wenn der Ton nicht passt, dann haben die Leute keine Lust dranzubleiben.

Vermeide einfach Dinge, mit denen du dich übernimmst.

Mache keine Versprechen, wenn du sie nicht einhalten kannst. Weder inhaltlich noch technisch.

Was du auf jeden Fall tun musst, ist die Neugier der Menschen zu wecken.

Menschen sind neugierig und Menschen lieben Geschichten. Also am besten packst du deine Veranstaltung in eine entsprechende Story.

Das Wichtigste, das dir deine Teilnehmer geben, ist etwas ganz Wertvolles, nämlich ihre Zeit. Da darfst du dir schon mal die Frage stellen: Was gebe ich ihnen dafür Wertvolles zurück?

Background CMO2go Christian Rahn
Hörenswert

Hier noch mal das Gespräch mit allen Impulsen und Praxisbeispielen in ganzer Länge hören.


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